Archiv DVD-Vergleiche

DVD-Vergleich: Who Framed Roger Rabbit

Ich bin noch nicht ganz aus dem Osterurlaub zurück, aber zwischendurch noch ein kleiner Nachschlag zur letzten Kritik: Who Framed Roger Rabbit? möchte man sich wirklich fragen, wenn man sich die Fullscreen-Fassung auf der amerikanischen DVD anschaut, die im Vergleich mit der Widescreen-Version ziemlich schrecklich aussieht und die Bildkompositionen völlig zerstört.

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DVD-Vergleiche: We’re No Angels

Bevor es am Montag mit den Reviews weitergeht, gibt es heute noch etwas aus der TV-VHS-Horrorkiste: We’re No Angels, Michael Curtiz’ pechschwarze Weihnachtskomödie mit Humphrey Bogart, Aldo Ray und Peter Ustinov gibt es schon seit 2005 als DVD mit ausgezeichneter Bildqualität, die man erst so richtig schätzen lernt wenn man sie mit dem vergleicht, was sich die deutschen TV-Anstalten in der Vergangenheit geleistet haben. Hier sind zwei ziemlich schmerzhafte Vergleiche verschiedener Ausstrahlungen, die zum Glück schon lange Geschichte sind…

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DVD-Vergleich: An American in Paris

Vincente Minellis An American in Paris gehört zu den gelungensten Film-Musicals der fünfziger Jahre, war aber lange Zeit im Heimkino-Bereich nicht wirklich in seiner vollen Pracht zu sehen. Die 2000 in den USA und 2003 in Deutschland veröffentlichte extralose DVD verwendete noch einen weitgehend unrestaurierten Transfer, der zwar den Umständen entsprechend akzeptabel war, aber im Vergleich zur restaurierten Fassung von Singin’ in the Rain überhaupt nicht mithalten konnte. Der Vergleich mit der neuen Special Edition zeigt, wie gut die Ultra-Resolution-Restauration wirklich gelungen ist.

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DVD-Vergleich: Monty Python’s Flying Circus

Dank eines Sonderangebots von Amazon England habe ich jetzt auch endlich den kompletten Monty Python’s Flying Circus im Regal stehen, von dem ich zuvor nur zwei der amerikanischen DVDs hatte. Überrascht hat mich die gute Bildqualität der 2007 in Europa erschienenen neuen DVDs, deren massiver Unterschied gegenüber den alte US-DVDs von 1999 in den zwei folgenden Bildvergleichen erst so richtig deutlich wird. Offenbar hat Sony nicht nur einfach lieblos die Sendemaster auf die DVDs geklatscht, sondern eine richtige Restauration durchgeführt.

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DVD-Vergleich: Futurama – Into The Wild Green Yonder

Genauso wie Bender’s Game hat 20th Century Fox auch beim vierten Futurama-DVD-Film Into The Wild Green Yonder die Bildqualität der englischen DVD völlig vermurkst, indem das PAL-Bildmaster offenbar nicht direkt vom HD-Master konvertiert, sondern von der NTSC-Version hochinterpoliert wurde. Unglaublich ist bei dieser DVD, daß die Filmausschnitte im Bonusmaterial viel besser aussehen – im direkten Vergleich wird deutlich, wie die DVD eigentlich aussehen müßte.

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DVD-Vergleich: Futurama – Bender’s Game

Schlechte Nachrichten für Futurama-Fans: 20th Century Fox hat es geschafft, das Bild der europäischen DVDs von Bender’s Game und Into The Wild Green Yonder zu vermurksen. Der folgende Vergleich dreht sich nur um den dritten Film, aber die Beobachtungen zur Bildqualität treffen leider auch auf den vierten Film zu: Fox hat offenbar die PAL-DVDs nicht wie bei den ersten zwei Filmen direkt vom HD-Master konvertiert, sondern von einer NTSC-Vorlage interpoliert und nochmal zusätzlich aufgeschärft – was deutlich auffällt, wenn man das Intro mit dem vorherigen Film und den normgewandelten Trailer mit der fertigen PAL-DVD vergleicht.

Ich sage sowas ja nicht gerne, aber: Finger weg von allen PAL-Ausgaben der letzten zwei Futurama-Filme. Es scheint offenbar alle PAL-DVDs weltweit zu betreffen, da es nur ein Bildmaster gibt, das für alle Ausgaben eingesetzt wird. Als Alternative bleibt wohl nur die US-DVD oder eine Blu-Ray übrig :-(.

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DVD/TV/VHS-Vergleich: North By Northwest

Als Alfred Hitchcocks North By Northwest vor über acht Jahren als DVD erschien, war die Begeisterung über die phantastische Bild- und Tonqualität groß, aber es gab auch etwas Kritik wegen des Bildformats. Der Film wurde in VistaVision mit einem Negativ-Bildformat von 1.5:1 gedreht, von dem aber nur ein Ausschnitt von 1.66:1 bis 1.85:1 genutzt wurde. Die DVD von North By Northwest geht den Mittelweg und füllt das anamorphe 16:9-Frame komplett aus, aber es oft wird behauptet, daß dieses Format zu stark gemattet wäre. Der Vergleich mit einer 1.66:1-Fassung und zwei 1.33:1-Versionen zeigt aber, daß das Bildformat der DVD sehr gut gewählt wurde und die Bildkomposition ideal wiedergibt – es sind viel mehr die früheren Transfer, die viele Unstimmigkeiten besitzen und den Film noch nie so gezeigt haben, wie er auf der Kinoleinwand zu sehen sein sollte.

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DVD-Vergleiche: Jacques Tati

Jacques Tatis Les Vacances de M. Hulot und Mon Oncle sind schon seit langem nicht nur in den USA von Criterion, sondern auch in Deutschland als ganz solide DVDs erschienen, deren Bildqualität lediglich ein klein wenig unter leichten Alterserscheinungen leidet. Wie gut diese DVDs wirklich aussehen wird jedoch erst in den beiden Vergleichen deutlich, in denen ich die Criterion-Discs mit zwei alten deutschen Videokassetten von Atlas Video gegenübergestellt habe, die mir zufällig beim Aufräumen wieder in die Hände gefallen sind.

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DVD-Vergleich: How The West Was Won

Warners gelungene Restauration des Cinerama-Westernepos How The West Was Won war eine der besten Veröffentlichungen des letzten Jahres und nicht nur ein qualitatives, sondern auch technisches Meisterwerk. Wie schlimm die früheren Fassungen ausgesehen haben, ist in einem Vergleich mit einer alten VHS-Aufnahme einer TNT-Fernsehausstrahlung zu sehen (die alte DVD habe ich zum Glück nie besessen, so daß diese auf einem ähnlichen Master basierende TV-Version herhalten mußte). Ein zweiter Vergleich zeigt die Unterschiede zwischen dem normalen Transfer und der sogenannten Smilebox-Version, die die Verzerrung einer gewölbten Cinerama-Leinwand simuliert, aber leider nur als Blu-Ray und nicht als DVD erschienen war.

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DVD/LD/TV/VHS-Vergleich: Blade Runner

Ridley Scotts Blade Runner existiert durch die schwierige Entstehungsgeschichte in mindestens einem halben Dutzend verschiedenen Schnittfassungen, von denen die wichtigsten Versionen erst seit 2007 mit der neuen Ultimate Collector’s Edition offiziell veröffentlicht wurden. Eigentlich wollten mein Co-Redakteur Jens und ich ursprünglich nur einen Vergleich des bekannten Director’s Cut von der neuen DVD und einer alten VHS-Kassette zusammenstellen, aber dann hatten wir uns doch entschlossen, alle uns zur Verfügung stehenden Versionen mit zu berücksichtigen. Dadurch ist sozusagen die Mutter aller DVD-Vergleiche entstanden: Blade Runner von sieben verschiedenen Quellen – und jeder Transfer sieht ein bißchen anders aus.

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