DVD-Kritik: Man of the East
Mit Die rechte und die linke Hand des Teufels und Vier Fäuste für ein Halleluja hatten Bud Spencer und Terence Hill ihre gemeinsame Westernkarriere beendet und sich danach ganz der Komödie gewidmet, aber Terence Hills Werdegang im Sattel ging noch weiter. Eigentlich wollte Regisseur und Autor Enzo Barboni alias E.B. Clucher noch einen dritten Western mit dem Duo drehen, aber dann wurde es ein Soloprojekt für Terence Hill: Man of the East alias Verflucht, Verdammt und Halleluja war einer der ungewöhnlichsten Spaghetti-Westernkomödien seiner Zeit und fiel mit der untypischen Rolle von Terence Hill und den amerikanischen Nebendarstellern in vielerlei Hinsicht positiv aus dem Rahmen. Dank Koch Media gibt es diesen herrlichen Film inzwischen auch in Deutschland als DVD, die zwar ein paar altersbedingte Schwächen hat, aber mit englischem, deutschen und italienischen Ton und einigen gelungenen Extras trotzdem überzeugen kann.
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