Als logische Fortsetzung der Review von Man of the East in der letzten Woche bleibt es unumgänglich, auch noch einmal die Reviews der beiden Quasi-Nachfolger herauszuholen, die ich für heute noch einmal kräftig überarbeitet habe. Der von Sergio Leone produzierte und teilweise auch inszenierte My Name is Nobody war einer der beeindruckensten Italowestern der siebziger Jahre und obwohl Terence Hill im Gegensatz zu seinem vorherigen Western wieder den Clown spielte, war sein Auftritt an der Seite von Henry Fonda eine der besten Rollen seiner Karriere. Im Gegensatz dazu war Nobody’s the Greatest alias The Genius nur ein konfuser Schatten des Vorgängers, aber dank einiger Highlights trotzdem noch interessant.
Als die beiden Filme 2005 in Deutschland von Paramount als DVD herausgebracht wurden, war die Freude groß, aber ganz perfekt waren die Veröffentlichungen leider nicht – ein etwas problematisches MPEG-Encoding und eine unvollständige Fassung des dritten Films hatten den ansonsten ganz ausgezeichneten Eindruck der DVDs etwas getrübt.
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