Stay Tuned…
Am Dienstag gehts mit einer neuen DVD-Kritk weiter!
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Kaum hat das Jahr angefangen, da werfen die Studios schon wieder mit neu angekündigten DVDs und Blu-Rays nur so um sich. Das meiste davon kann man wie üblich getrost vergessen, aber es waren auch einige ganz erstaunliche Sachen dabei, mit denen kaum zu rechnen war. Mal schauen, ob es in diesem Jahr mit solchen Überraschungen weitergeht…
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Jacques Tatis Les Vacances de M. Hulot und Mon Oncle sind schon seit langem nicht nur in den USA von Criterion, sondern auch in Deutschland als ganz solide DVDs erschienen, deren Bildqualität lediglich ein klein wenig unter leichten Alterserscheinungen leidet. Wie gut diese DVDs wirklich aussehen wird jedoch erst in den beiden Vergleichen deutlich, in denen ich die Criterion-Discs mit zwei alten deutschen Videokassetten von Atlas Video gegenübergestellt habe, die mir zufällig beim Aufräumen wieder in die Hände gefallen sind.
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Warners gelungene Restauration des Cinerama-Westernepos How The West Was Won war eine der besten Veröffentlichungen des letzten Jahres und nicht nur ein qualitatives, sondern auch technisches Meisterwerk. Wie schlimm die früheren Fassungen ausgesehen haben, ist in einem Vergleich mit einer alten VHS-Aufnahme einer TNT-Fernsehausstrahlung zu sehen (die alte DVD habe ich zum Glück nie besessen, so daß diese auf einem ähnlichen Master basierende TV-Version herhalten mußte). Ein zweiter Vergleich zeigt die Unterschiede zwischen dem normalen Transfer und der sogenannten Smilebox-Version, die die Verzerrung einer gewölbten Cinerama-Leinwand simuliert, aber leider nur als Blu-Ray und nicht als DVD erschienen war.
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Ridley Scotts Blade Runner existiert durch die schwierige Entstehungsgeschichte in mindestens einem halben Dutzend verschiedenen Schnittfassungen, von denen die wichtigsten Versionen erst seit 2007 mit der neuen Ultimate Collector’s Edition offiziell veröffentlicht wurden. Eigentlich wollten mein Co-Redakteur Jens und ich ursprünglich nur einen Vergleich des bekannten Director’s Cut von der neuen DVD und einer alten VHS-Kassette zusammenstellen, aber dann hatten wir uns doch entschlossen, alle uns zur Verfügung stehenden Versionen mit zu berücksichtigen. Dadurch ist sozusagen die Mutter aller DVD-Vergleiche entstanden: Blade Runner von sieben verschiedenen Quellen – und jeder Transfer sieht ein bißchen anders aus.
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Asterix Erobert Rom oder Les Douze Travaux D’Astérix ist der beste der Zeichentrickfilme um René Goscinnys und Albert Uderzos aufmümpfige Gallier und seit 2001 auch in Deutschland zusammen mit den ersten beiden Filmen als ganz ordentliche DVD von Kinowelt erschienen. Bei genauerem Hinschauen macht aber das Farbtiming des DVD-Bildmasters einen völlig anderen Eindruck als frühere Transfer des Films. Der neu renovierte Bildvergleich der DVD mit einer alten deutschen VHS-Kassette macht die Farbunterschiede deutlich, zeigt aber auch, daß die DVD trotzdem dem alten Master überlegen ist.
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Beinahe wäre der DVDLog-Jahresrückblick für 2008 erst gar nicht zustande gekommen, weil ich bezweifelt hatte überhaupt genug DVDs zusammenzukriegen, da ich dieses Jahr insgesamt nur Zwölf gekauft hatte und viele davon noch nicht einmal aktuell waren. Schon beim letzten Mal hatte ich mich entschlossen, noch ungekaufte DVDs in die Liste mit aufzunehmen, und genau das habe ich jetzt wieder gemacht, um auf eine einigermaßen ausreichende Anzahl zu kommen. Das Layout ist nun etwas kompakter und die eigentlich schon lange redundante Studioübersicht ist weggefallen, aber sonst hat sich nicht viel verändert. Nun also zu den (nach meiner Meinung) interessantesten DVDs des Jahres:
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Frohes neues Jahr! :-). Als Silvester-Nachlese und Auftakt für 2009 habe ich heute eine kleine Sache gebastelt, die ich schon vor langem hätte machen sollen: ein Vergleich der schwarzweißen Urfassung und der colorierten Version des Silvester-Klassikers Dinner For One! Es ist zwar kein DVD-Vergleich im eigentlichen Sinne, da ich zwei eigene Aufzeichnungen verwendet habe, aber doch eine Gegenüberstellung, die trotzdem sehr interessant geworden ist.
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